Entspannt durch den Dezember

Der erste Advent steht vor der Tür. Und mit ihm beginnt für viele eine Zeit, die gleichzeitig schön und herausfordernd sein kann. Lichter, Erwartungen, Vorfreude … und manchmal eben auch Druck.

Vielleicht kennst du das:
Die To-do-Listen werden länger, die Tage kürzer, die Termine dichter. Und irgendwo dazwischen spürst du den Wunsch nach Ruhe, danach, die Adventszeit wirklich wahrzunehmen, statt nur durch sie hindurchzulaufen.

Psychologisch lässt sich das gut erklären.
Unser Nervensystem reagiert besonders sensibel, wenn im Alltag vieles gleichzeitig passiert: mehr soziale Verpflichtungen, mehr Anforderungen, weniger Tageslicht, oft auch mehr Müdigkeit. Kommt dann noch der Jahresabschlussdruck hinzu, gerät das innere Gleichgewicht schneller ins Wanken.

Viele fragen sich in dieser Zeit: „Warum stresst mich der Dezember so?“
Doch es ist selten ein einzelner Auslöser. Meist ist es die Summe vieler kleiner Belastungen, die sich nach und nach aufbauen.

Und genau hier möchte ich dich unterstützen: mit etwas, das dich durch diesen Monat begleitet… ruhig, stärkend und alltagstauglich.

Mein Geschenk für dich:
Das kostenlose Workbook „Entspannt durch den Dezember“

Dieses Workbook ist für dich, wenn du dir einen Dezember wünschst, der klarer, ruhiger und weniger überfordernd ist. Es begleitet dich durch die kommenden Wochen: mit Impulsen, die dich unterstützen, deinen Stress besser zu verstehen und dein Nervensystem zu entlasten.

Dich erwarten:

• kurze, wirkungsvolle Reflexionsfragen
• kleine Übungen für dein Nervensystem (alltagstauglich, ohne Aufwand)
• Impulse, wie du Stress früher erkennst und besser einordnest
• sanfte Entspannungsideen für zwischendurch
• eine Monatsübersicht, die dich entlastet, statt zusätzlich zu stressen

👉 Hier kannst du das Workbook herunterladen:
[Entspannt durch den Dezember – Gratis-Download]

Warum der Dezember für viele belastend ist

1. Mehr äußere Reize:
Lichter, Geräusche, volle Termine, soziale Interaktionen – unser Gehirn arbeitet im Dezember auf Hochtouren.

2. Weniger Tageslicht:
Das kann sich auf Stimmung, Energie und Schlafqualität auswirken – und damit auch auf Stresslevel und Reizbarkeit.

3. Höhere Erwartungen:
Familienfeste, Geschenke, Jahresabschluss, Traditionen. Oft entsteht Druck, weil „alles schön sein soll“.

4. Weniger Pausen:
Viele Menschen gönnen sich gerade in dieser Zeit weniger Erholung – obwohl sie sie am meisten bräuchten.

5. Emotionale Themen:
Jahresende bedeutet Rückblick. Und der kann durchaus etwas in uns auslösen, das wir im Alltag sonst wegdrücken.

Diese Mischung führt dazu, dass das Nervensystem schneller in den Stressmodus wechselt – oft ohne dass wir es bewusst merken.

Ein ruhigerer Start in die Adventszeit

Vielleicht nutzt du den 1. Advent heute für einen kleinen Check-in mit dir:

  • Wie geht es mir wirklich?

  • Was brauche ich in diesem Monat?

  • Was darf leichter oder kleiner sein?

Manchmal reicht genau dieser kurze Moment der Selbstwahrnehmung, um die nächsten Wochen bewusster zu gestalten.

Ich wünsche dir einen angenehmen 1. Advent

Ich wünsche dir einen schönen und angenehmen 1. Advent – vielleicht mit einem Moment Ruhe, der dir gut tut.

Vielleicht zündest du heute eine Kerze an.
Vielleicht nimmst du dir zwei Minuten für einen tiefen Atemzug.
Vielleicht sagst du zum ersten Mal in diesem Jahr bewusst:

„Ich möchte mir diesen Dezember leichter machen.“

Wenn du magst, begleitet dich mein Workbook genau dabei.

Ich freue mich sehr, wenn dich „Entspannt durch den Dezember“ unterstützt.
Schreib mir gern, wie es dir damit geht.

Herzliche Grüße,
Viviana

Viviana Denkinger

Psychologische Beratung, Burnout-Prävention & Entspannung

https://www.viviana-denkinger.de
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Warum Stress entsteht und warum wir nicht einfach entspannen können